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Meta gibt Entwicklern in Blogbeitrag Tipps, wie sie ihre Userzahlen steigern können

Meta Horizon Store

In einem Blogbeitrag von Meta gibt es viele Tipps für App-Entwickler, wie sie ihre Platzierung im Horizon Store optimieren und mehr Downloads bekommen können.


Da habt ihr eine tolle App für die Meta Quest entwickelt und habt es sogar geschafft, sie in den Horizon Store zu bekommen – und dann plätschern die Downloads und sogar die Aufrufe auf die Produktseite nur quälend vor sich hin. Gruselig! Aber ich bin mir sicher, viel zu viele Entwickler fühlen sich gerade ein wenig angesprochen.

Jetzt gibt es Tipps von Meta direkt. Im Devoloperblog listet das Unternehmen auf, welche Strategien sich am besten eignen, um eine gute Platzierung im Store zu bekommen und die User dann auch noch zum Download der App zu bewegen.


Die meisten Apps werden über Newsseiten und Youtube gefunden

Meta geht auch darauf ein, dass es sich ergänzende Strategien braucht um im Store und in der freien Wildbahn hier draußen im Internet erfolgreich zu sein. Die meisten Besuche von Produktseiten und Downloads werden von außerhalb des Stores generiert.

Beispielsweise über News-Webseiten wie XTND.tech aber auch durch Vorschläge bei Youtube – hallo Patrick, sag uns doch mal, welche Anwendungen du für die Meta Quest empfehlen würdest:

Und, hat es funktioniert? Es ist also nicht unwichtig, Newsportale und Influencer mit Reviewkeys und Pressematerial zu versorgen. Persönlicher Tipp: Wir Newsmenschen freuen uns sehr über sinnvoll zusammengestellte Presskits mit einer Auswahl guter Screenshots und potentieller Titelbilder, eventuell auch einem Video zur App. Gerade kleinere Produktionen haben es so deutlich leichter, eine News zu bekommen – Zeit ist kostbar.


Im Horizon Store gelten eigene Regeln

Um User auf die eigene App zu führen, die bereits im Horizon Store gelandet sind, ist es laut Meta (und irgendwie auch dem Menschenverstand) sinnvoll, die Anwendung gut und sinnvoll zu taggen. Nicht jeder User sucht direkt einen Spielenamen in der Store-Suche, mitunter werden auch Genres oder ähnliches gesucht.

A/B-Tests mit Metadaten, Bildern und Videoinhalten und generell regelmäßiges Updaten der medialen Inhalte gehören auch zu den Ratschlägen von Meta.

Es soll sich auch lohnen, saisonal zu denken: Zum Black Friday gibt es viele Verkäufe, zu Weihnachten werden viele Headsets erstmals aktiviert und neue Programme geladen. In den Ferien hingegen hat vor allem eine jüngere Zielgruppe freie Zeit – diese suchen eher nach kostenlosen oder günstigen Unterhaltungen und weniger nach teuren Apps.

Aber lest am besten den ganzen, sehr ausführlichen, Blogbeitrag direkt bei Meta, dort werden viele Zusammenhänge und Möglichkeiten erklärt. Und vielleicht startet eure nächste App viel besser durch als am Anfang beschrieben.

Quelle: Meta

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