Entwickler Survios ändert seine Prioritäten weg von Updates für die VR-Fassung von Alien: Rogue Incursion, hin zu einer sich in Entwicklung befindlichen Monitorversion. Das verärgert einige VR-Fans.
Im September 2025 sollen PS5- und PC-Spieler endlich auch Alien: Rogue Incursion spielen können, verspricht Entwickler Survios. Damit einher geht aber auch, dass vorerst und bis “in naher Zukunft” nicht mehr an Updates der VR-Fassung arbeiten könne.
Das ist besonders ärgerlich, da Rogue Incursion noch nicht vollständig ist: Recht überraschend kam das Spiel als “Part 1” einer Alien-Reihe heraus, was schon viele VR-Gamer erstaunt hat. Die Arbeit an Teil 2 wird laut Survios aber fortgesetzt, nur für weitere Updates des ersten Teiles bleibt offenbar kein Personal übrig.
Erste Refoundwünsche gehen bei Meta ein
Erste Alien-Spieler haben das zum Anlass genommen, bei Meta um einen Refound des Spieles zu bitten. Offenbar auch, weil die Quest-Fassung deutlich schlechter aussah als gehofft.
Alien: Rogue Incursion (Part 1) ist Ende 2024 für PC-VR, Playstation VR 2 und im Februar 2025 dann für Meta Quest erschienen. Patrick hat das Spiel für die Zockstube ausprobiert und war ganz angetan, wie auch in unserem Artikel zu lesen ist.
Ich selbst war bei meinem Test für GameStar etwas weniger begeistert. Und ich würde auch behaupten, dass das Spiel in Flat sogar eine eher noch etwas schlechtere Note bekommen könnte, wenn Survios nicht einiges optimiert und ändert.
Wie seht ihr das – ist es die richtige Entscheidung von Survios, alles Personal an die flache Fassung des Aliens zu werfen, statt weiterhin Updates für die VR-Versionen zu produzieren?