Über 1.400 Tote gab es beim spektakulären Untergang der Titanic zu vermelden. Wie sich die letzten Stunden an Bord angefühlt haben? Das versucht euch Titanic VR jetzt auch auf Quest 3 zu vermitteln.
Titanic VR, das ist doch ein alter Hut? Tatsächlich gibt es das Spiel schon seit 2018 auf SteamVR, im Rift-Store und auf PSVR (der ersten). Auf der Meta Quest 3 und 3S hingegen können wir uns erst seit April 2025 zum nassen Grab des Ex-Passagierschiffes herabtauchen. Und auch nur das, ein wichtiger Teil der Experience fehlte bislang nämlich: Als Überlebender den Untergang selbst zu erleben.
Vielleicht habt ihr euch also bereits durch den Erforschungsmodus gespielt, Artefakte aus dem Wrack der Titanic gerettet und im Labor untersucht. Das ist bereits schön umgesetzt und sogar lehrreich. Nun aber ist Titanic VR in der Quest-Version als Full-Release erschienen und bringt neue Inhalte mit sich.
Einmal selbst Titanic-Überlebender sein!
Im Experience-Modus könnt ihr jetzt selbst einen Überlebenden der Katastrophe verkörpern und die letzten Stunden an Bord erleben. Inklusive Untergang natürlich. Aber wundert euch nicht, wenn euch keine Schauspieler Punchlines entgegenwerfen, so König der Welt und so. Titanic VR will eher lehren als einen Film nachzuspielen.
