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No Man’s Sky sieht dank PSSR und PS5 Pro in VR dank des neuen Updates so gut aus wie nie auf der PSVR2

Bislang funktionierte Sonys Upscaling namens PSSR nur in der Flat-Version von No Man’s Sky, mit Version 6.0 kommt nun aber auch die PSVR2 in den Genuss der besseren Optik. Wenn ihr eine PS5 Pro habt, jedenfalls.


So ziemlich jeder Gamer kennt die Vorteile der modernen Upscalingfunktionen wie DLSS, FSR oder XeSS – gerade in VR profitieren Spiele damit von weniger Flimmern und schärferer Grafik, teils auch besserer Performance.

Sony hat zusammen mit AMD die Upscalingfunktion namens PSSR entwickelt und sie exklusiv auf die PS5 Pro gebracht. Sonderlich viele Spiele unterstützen PSSR noch nicht und in VR sieht es noch schlechter aus.


Hoffnungsschimmer No Man’s Sky

Mit dem aktuellen Voyagers-Update auf No Man’s Sky Version 6.0 unterstützt das Open-Universe-Spiel nun endlich PSSR auch in VR. Die Integration von Playstation Spectrum Super Resolution (basierend auf AMDs FSR) soll laut Hello Games über ein Jahr enger Zusammenarbeit mit Sony gekostet haben.

KI-Upscaling in VR-Games ist eine Herausforderung, da Spieler den Kopf oft deutlich schneller bewegen, als mit einem Gamepad – die KI-Routinen kommen da schnell durcheinander und die resultierenden Grafikprobleme fallen zudem in VR deutlich stärker und störender auf.

Um nicht gleich wieder an Performance zu verlieren, unterstützt Hello Games weiterhin Eyetracking um per FOV-Rendering nur die relevanten Bildbereiche in voller Qualität zu rendern.

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Das Voyagers Update von No Man’s Sky bietet neben PSSR aber auch weitere Gründe, das Spiel wieder rauszukramen. Schließlich ist das Update kostenlos und bringt euch auch gleich noch ein paar weitere Schiffe, Weltraumspaziergänge und weitere Neuheiten.

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