
Mit der Meta Ray Ban im Alltag – wie schlagen sich die Smart Glasses?
Wir haben seit ein paar Monaten eine Meta Ray Ban der ersten Generation und konnten sie intensiv im Alltag ausprobieren. Ein Test unter realistischen Bedingungen.
Wir haben seit ein paar Monaten eine Meta Ray Ban der ersten Generation und konnten sie intensiv im Alltag ausprobieren. Ein Test unter realistischen Bedingungen.
Das unter dem Projektnamen “Moohan” bekannte MR-Headset von Samsung wurde zwar auf den letzten Samsung-Events sehr stiefmütterlich behandelt, soll aber trotzdem schon Ende Oktober auf den Markt kommen.
Die Hauptattraktion der Meta Connect ist wie erwartet eine Ray Ban-Brille mit integriertem Display und Steuerung per Armband. Der Name ist schlicht Meta Ray Ban Display.
Gleich zu Beginn der Meta Connect nutzt Mark Zuckerberg die Gelegenheit, überarbeitete Ray-Ban-Brillen vorzustellen. Und dazu eine interessante Funktion für beide Generationen der Smart Glasses.
Dass Meta eine smarte Brille mit Display zur Veröffentlichung vorbereitet, ist schon länger bekannt. Nun hat das Unternehmen die Brille versehentlich in einem bereits wieder gelöschten Youtube-Video geteasert.
Am 17. und 18. September findet die Meta Connect statt, auf der traditionell neue Hard- und Software angekündigt wird. Eine Quest 4 wird es aber nicht geben.
Smart Glasses sind gerade groß im Kommen und mit AR steht schon die nächste Technologiestufe vor der Tür. Allen gemein sind viele Sensoren, die sich theoretisch für eine Rundumüberwachung eignen. Wie schlimm ist es wirklich?
Der Trend zu Apple-Konkurrenz ist ungebrochen und natürlich steht Samsung ganz vorne. Allerdings vorerst wohl nur in Korea, wo die MR-Brille “Project Moohan” zuerst erscheinen soll.
Mit der Vivo Vision erscheint eine stark an die Vision Pro erinnernde MR-Brille mit chinesischen Wurzeln – aber leichter und günstiger als das US-Vorbild.
Auf Meta Ray Ban mit reinem Audio-AR werden Smart Glasses mit Display folgen – bei Meta in Form der “Hypernova”-Brille. Warum diese aber nur ein Display statt zwei nutzt, erklärt Andrew Bosworth.
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